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Termine


Bach & Bruckner
Nov
1
7:30 PM19:30

Bach & Bruckner

Bach & Bruckner - Echo für die Ewigkeit

Mitwirkende

MUSIKALISCHE LEITUNG (BACH) UND SOLO-VIOLINE Alexej Barchevitch  
Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Susanne Herre, Theorbe

DIRIGENT (BRUCKNER) Markus Huber
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
  

Programm

JOHANN SEBASTIAN BACH Sinfonia aus der Kantate „Am Abend aber desselbigen Sabbats“ BWV 42  

JOHANN SEBASTIAN BACH Violinkonzert a-Moll BWV 1041  

JOHANN SEBASTIAN BACH Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066  

ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 – „Romantische“ 

 

Anton Bruckner war jener fromme Komponist, der mit seinen visionären und weltentrückten Werken wahrlich Berge versetzen konnte. Bei vielen seiner Sinfonien und Messen handelt es sich um singuläre Kunstwerke, die eigentlich für einen Kirchenraum konzipiert waren – denn dort war er zu Hause: „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. […] Eigentlich habe ich – was meine Freunde jetzt „groß“ nennen – nur fertiggebracht, weil ich von Jugend an Ehrfurcht gehabt habe vor allem Echten und Heiligen.“ Besonders in seiner Jugend und in seinen Jahren als Dom-Organist im Linzer Stift St. Florian bildete ebenjenes heilige Fundament das Gesamtopus Johann Sebastian Bachs. Lange eiferte er ihm nach und versuchte ihm künstlerisch gerecht zu werden. Er konnte es wohl auch, denn Bruckners Orgel-Spiel zeichnete sich durch seine technische Finesse aus. Es gelang ihm wie keinem Zweiten, die Linzer Weihestätte mit mächtigen Klangwellen zu füllen. Als Tonkünstler war er ein großer Bewunderer der Musik Bachs und seiner Orgelwerke, wobei insbesondere die Bruckner‘schen Choräle deutlich den Einfluss des großen Meisters zeigen und eine ergreifende Gottesfurcht vermitteln, die im Übrigen in vielen seiner Kompositionen präsent zu sein scheint. Vor allem in seiner Sinfonie Nr. 4, die den Beinamen „Romantische“ trägt, folgt Bruckner dem Ansatz Baruch de Spinozas, dass Gott in der Natur allgegenwärtig sei. Doch was heißt bei Bruckner eigentlich „romantisch“? Die Sinfonie ist durchdrungen von einer tiefen Sehnsucht nach spiritueller Erfüllung und einer Bewunderung für die Natur. Sie entführt in eine Klangwelt voller majestätischer Schönheit und erhabener Größe, die in einem kraftvollen, geradezu galaktischen Schlussakkord kulminiert und damit den Bogen vom Träumerischen und Naturalistischen bis hin zum allumfassend Transzendentalen spannt. Und obwohl in E.T.A. Hoffmanns Aufsatz „Alte und neue Kirchenmusik“ der Komponist Giovanni Pierluigi da Palestrina gemeint war, könnte das folgende Zitat auch für Bruckners „Vierte“ gestanden haben: „Die Liebe, der Einklang alles Geistigen in der Natur, wie er dem Christen verheißen, spricht sich aus im Akkord, der daher auch erst im Christentum zum Leben erwachte, und so wird der Akkord, die Harmonie, Bild und Ausdruck der Geistergemeinschaft, der Vereinigung mit dem Ewigen, dem Idealen, das über uns thront und doch uns einschließt.“ 

Einführung: 18:45 Uhr 

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Bach & Bruckner
Oct
31
7:30 PM19:30

Bach & Bruckner

Bach & Bruckner - Echo für die Ewigkeit

Mitwirkende

MUSIKALISCHE LEITUNG (BACH) UND SOLO-VIOLINE Alexej Barchevitch  
Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
Susanne Herre, Theorbe

DIRIGENT (BRUCKNER) Markus Huber
Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach
  

Programm

JOHANN SEBASTIAN BACH Sinfonia aus der Kantate „Am Abend aber desselbigen Sabbats“ BWV 42  

JOHANN SEBASTIAN BACH Violinkonzert a-Moll BWV 1041  

JOHANN SEBASTIAN BACH Orchestersuite Nr. 1 C-Dur BWV 1066  

ANTON BRUCKNER Sinfonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104 – „Romantische“ 

 

Anton Bruckner war jener fromme Komponist, der mit seinen visionären und weltentrückten Werken wahrlich Berge versetzen konnte. Bei vielen seiner Sinfonien und Messen handelt es sich um singuläre Kunstwerke, die eigentlich für einen Kirchenraum konzipiert waren – denn dort war er zu Hause: „Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. […] Eigentlich habe ich – was meine Freunde jetzt „groß“ nennen – nur fertiggebracht, weil ich von Jugend an Ehrfurcht gehabt habe vor allem Echten und Heiligen.“ Besonders in seiner Jugend und in seinen Jahren als Dom-Organist im Linzer Stift St. Florian bildete ebenjenes heilige Fundament das Gesamtopus Johann Sebastian Bachs. Lange eiferte er ihm nach und versuchte ihm künstlerisch gerecht zu werden. Er konnte es wohl auch, denn Bruckners Orgel-Spiel zeichnete sich durch seine technische Finesse aus. Es gelang ihm wie keinem Zweiten, die Linzer Weihestätte mit mächtigen Klangwellen zu füllen. Als Tonkünstler war er ein großer Bewunderer der Musik Bachs und seiner Orgelwerke, wobei insbesondere die Bruckner‘schen Choräle deutlich den Einfluss des großen Meisters zeigen und eine ergreifende Gottesfurcht vermitteln, die im Übrigen in vielen seiner Kompositionen präsent zu sein scheint. Vor allem in seiner Sinfonie Nr. 4, die den Beinamen „Romantische“ trägt, folgt Bruckner dem Ansatz Baruch de Spinozas, dass Gott in der Natur allgegenwärtig sei. Doch was heißt bei Bruckner eigentlich „romantisch“? Die Sinfonie ist durchdrungen von einer tiefen Sehnsucht nach spiritueller Erfüllung und einer Bewunderung für die Natur. Sie entführt in eine Klangwelt voller majestätischer Schönheit und erhabener Größe, die in einem kraftvollen, geradezu galaktischen Schlussakkord kulminiert und damit den Bogen vom Träumerischen und Naturalistischen bis hin zum allumfassend Transzendentalen spannt. Und obwohl in E.T.A. Hoffmanns Aufsatz „Alte und neue Kirchenmusik“ der Komponist Giovanni Pierluigi da Palestrina gemeint war, könnte das folgende Zitat auch für Bruckners „Vierte“ gestanden haben: „Die Liebe, der Einklang alles Geistigen in der Natur, wie er dem Christen verheißen, spricht sich aus im Akkord, der daher auch erst im Christentum zum Leben erwachte, und so wird der Akkord, die Harmonie, Bild und Ausdruck der Geistergemeinschaft, der Vereinigung mit dem Ewigen, dem Idealen, das über uns thront und doch uns einschließt.“ 

Einführung: 18:45 Uhr 

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Medea (Georg Anton Benda) - Ekhof Festival 2024
Sep
28
7:00 PM19:00

Medea (Georg Anton Benda) - Ekhof Festival 2024

  • Ekhof-Theater Schloss Friedenstein (map)
  • Google Calendar ICS

Barock ImPuls

Georg Anton Benda: Medea
Ein mit Musik vermischtes Melodram für Sprecherin und Orchester
Fassung von 1784 – „Mannheimer Fassung“'
& Cembalokonzert D-Dur

Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth und Alexej Barchevitch
Sprecherin: Doerthe Maria Sandmann
Cembalo: Bastian Uhlig
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie

 

Ein singuläres Werk mit eigenwilligem Charakter – ein Werk, das einen der bedeutendsten Mythen der griechischen Antike in den Fokus nimmt: Das „Medea“-Melodram des aus dem Böhmischen stammenden, unter Friedrich III. von Sachsen-Gotha-Altenburg in der Gothaer Hofkapelle wirkenden Komponisten und Instrumentalvirtuosen Georg Anton Benda beeindruckt durch seine unmittelbare Ausdrucksintensität und die eindringliche Vergegenwärtigung vielschichtiger Gefühls- und Gedankenwelten. Kein Geringerer als Wolfgang Amadeus Mozart, zeigte sich von diesem „mit Musik vermischten Drama“ fasziniert, als er es 1778 in Mannheim höchstpersönlich erlebt hatte. „Wir haben mit größtem Vergnügen zwei Aufführungen von Bendas Medea besucht. Nichts hat mich je mehr beeindruckt! Die Verbindung von Prosa und Musik ist höchst erfreulich. Benda ist einer meiner Lieblingskomponisten.“ Dies schrieb der junge Mozart an seinen Vater Leopold unmittelbar nach der überwältigen Aufführung. Im 18. Jahrhundert bezeichnete man mit dem Begriff „Melodrama“ eine Form, die für damalige Verhältnisse offenbar avantgardistisch genug war, um selbst das Genie des jungen Wolfgang zu beeindrucken: ein Theaterstück mit musikalischer Begleitung, aber mit Rezitationen anstelle von Gesang.

Wenn die Stimme der Medea erklingt, offenbart sich in ihrem schizophrenen Monolog ihr schauerlich-grausames Schicksal: „Hier lieg ich und fleh um Rache auf Jasons Haupt!“ schreit Medea, die Verlassene. Jason, der Vater ihrer Kinder, den sie einst so leidenschaftlich geliebt hat und der erst durch ihre Kraft zu Macht und Herrschaft gelangt ist, hat sie für eine andere Frau verstoßen. Doch Medea hasst so leidenschaftlich, wie sie liebt. Ihre Rache bringt nicht nur dem Königspaar Jason und Krëusa den Tod, sondern lässt sie zur Mörderin der eigenen Kinder werden. Wie kann eine liebende Mutter solche Gräueltaten begehen? Welche Kämpfe toben in Medeas Innern? Seit Jahrtausenden machen Fragen wie diese die antike Tragödie nach Euripides zu einem epochalen Theaterstoff.

 

Die Aufführung von „Medea“ findet statt im Rahmen von:
Güldener Herbst – Festival Alter Musik Thüringen 2024

ca. 70 Minuten ohne Pause

Veranstalter: Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

https://ekhof-festival.de/ekhof-festival/veranstaltungen

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Der Schütz-Schüler Johann Theile (Festivalprolog Güldener Herbst)
Sep
22
6:00 PM18:00

Der Schütz-Schüler Johann Theile (Festivalprolog Güldener Herbst)

Der Schütz-Schüler Johann Theile

2024 jährt sich der Tod des Schütz-Schülers Johann Theile zum 300. Mal – Anlass genug für den GÜLDENEN HERBST, ihm ein Konzert zu widmen. Das Ensemble Hofmusik Weimar unter der Leitung von KMD Johannes Kleinjung wird gemeinsam mit der Sopranistin Friederike Beykirch Theiles Schaffen, seine Herkunft und seine Wirkung beleuchten. Neben geistlichen Konzerten von Theile erklingen auch Kompositionen von Dietrich Buxtehude, der bei Theile gelernt hat, Theiles Lehrer Heinrich Schütz und von Johann Rosenmüller, den Theile als Kapellmeister am Hof Anton Ulrichs von Braunschweig-Wolfenbüttel beerbte.

Friederike Beykirch, Sopran
Ensemble Hofmusik Weimar
Johannes Kleinjung, Leitung

https://gueldener-herbst.de/event/1-der-schuetz-schueler-johann-theile-prologkonzert

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500 Jahre evangelisches Gesangbuch
Sep
8
6:00 PM18:00

500 Jahre evangelisches Gesangbuch

500 Jahre evangelisches Gesangbuch

Werke von Johann Walter, Melchior Franck, Michael Praetorius, Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach u.a., die auf den Liedmelodien des Achtliederbuches von 1524 basieren

Ausführende:

Johanna Neß, Sopran
Susanne Herre, Altgambe und Bassgambe
Michael Hochreither, Bassgambe
Jens Goldhardt, Orgel

Recherche und Konzeption: Johanna Neß & Susanne Herre
Veranstalter: Ev. Luth. Kirchengemeinde Gotha

Eintritt frei.

17 Uhr Führung "Auf den Spuren des Achtliederbuchs" im Spiegelsaal des Schlosses Friedenstein Gotha https://www.gotha-adelt.de/veranstaltungen-in-gotha/details/performance/14709/

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Der Diener zweier Herren - Wiederaufnahme
Aug
17
5:00 PM17:00

Der Diener zweier Herren - Wiederaufnahme

  • Ekhof Theater im Schloss Friedenstein Gotha (map)
  • Google Calendar ICS

Der Diener zweier Herren

Koproduktion Theater Waidspeicher und Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

von Carlo Goldoni | mit Musik von A. Vivaldi, J. S. Bach und H. I. F. Biber
Puppentheater mit Barockorchester ab 10 Jahre

Musikalische Leitung: Alexej Barchevitch
Regie: Christian Georg Fuchs
Bühne und Kostüme: Klemens Kühn
Puppen: Peter Lutz

Mit dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Solo-Violine: Alexej Barchevitch
Theorbe und Barockmandoline: Susanne Herre
Cembalo: Bastian Uhlig

Aufführungen im Ekhof-Theater des Schlosses Friedenstein Gotha:
Sa., 17.08. 2024, 17 Uhr
So., 18.08.2024, 15 Uhr
Sa., 24.08.2024, 17 Uhr
So., 25..08.2024, 17 Uhr

Goldoni trifft Vivaldi in turbulentem Verwechslungsspiel

Carlo Goldoni und Antonio Vivaldi stammen beide aus Venedig, das zu ihrer Zeit eine der größten Kulturmetropolen Europas war. Gut möglich, dass der junge Theaterautor dem alten Komponisten im Gewimmel der venezianischen Gassen begegnet ist. In der Inszenierung „Der Diener zweier Herren“ laden wir die beiden Venezianer zu einer Zusammenarbeit ein. Die Musik Vivaldis wird mit der Komödie Goldonis verwoben. Das Theater Waidspeicher kooperiert dafür erstmals mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Puppenspieler und Barock-Spezialisten treffen einander zu einer turbulenten, liebestollen, akrobatischen und funkelnden Reise in das Venedig von Truffaldino, Smeraldina und den anderen Figuren der Commedia dell’arte.


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Sommerkurs Alte Musik Schloss Seehaus
Aug
5
to Aug 11

Sommerkurs Alte Musik Schloss Seehaus

Sommerkurs Alte Musik auf Schloss Seehaus

Schloss Seehaus
Seehaus 58
91478 Markt Nordheim

Dozent*innen:
Annie Laflamme & Thomas Wormitt, Traversflöte
Andreas Gilger, Cembalo
Susanne Herre, Gambe & Laute

Inhalte: Einzelunterricht, Kammermusik, Gambenconsort

Gebühren gesamter Kurs: 460,00 €
Tagesgebühr: 85,00 €

Weitere Informationen und Anmeldung: annielaflamme@gmx.de

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Große Trompetengala des Barocks (Barock ImPuls)
Jun
22
7:30 PM19:30

Große Trompetengala des Barocks (Barock ImPuls)

  • Palas auf der Wartburg Eisenach (map)
  • Google Calendar ICS

Barock ImPuls mit Reinhold Friedrich
Große Trompetengala des Barocks

 

Mit Werken von Antonio Vivaldi, Johann Melchior Molter, Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Sebastian Bach

Musikalische Leitung und Solo-Trompete: Reinhold Friedrich – Artist in Residence 2023/24
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie
Susanne Herre, Theorbe + Projektbetreuung

 

Trompeten-Legende Reinhold Friedrich beherrscht auf seinem Instrument alle Stile und Richtungen der Musikgeschichte – kurzum: er ist ein Universalist. Eine besondere Liebe aber hegt er für das zweite der Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach. Dabei handelt es sich um ein Instrumentalkonzert, in dem der Komponist zeigen konnte, was er selbst unter „Konzertieren“ verstand, nämlich nicht nur das einfache Musizieren, sondern das untereinander Wettstreiten von mehreren Instrumenten. Neben Bach’schen Meisterwerken stehen im Rahmen der „Großen Trompetengala des Barocks“ auch ausgewählte Bravourstücke weiterer, regional höchst bedeutsamer Kompositeure im Fokus, die das künstlerische Profil, die Identität und Kulturgeschichte der heutigen Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach nachhaltig geprägt haben: So zum Beispiel Johann Melchior Molter, der in Tiefenort, also ganz in der Nähe von Eisenach, geboren wurde; in Eisenach ging er auch ins Gymnasium und im dortigen Hoforchester, das einst von Georg Philipp Telemann gegründet wurde, lernte er dessen Musik nicht nur als Geiger, sondern auch als Komponist kennen und schätzen. Oder auch Gottfried Heinrich Stölzel: Der aus dem Erzgebirge stammende Musiklehrer trat anno 1719 das Amt des Hofkapellmeisters der Herzöge von Sachsen-Gotha und Altenburg in Gotha an. Er prägte während seiner knapp dreißigjährigen Tätigkeit als Leiter der Gothaer Hofkapelle die Musikkultur weit über die Grenzen Gothas hinaus.

 

ca. 75 Minuten ohne Pause

Veranstalter: Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Das 413. Wartburgkonzert realisiert die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach in Kooperation mit Deutschlandfunk Kultur.

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Große Trompetengala des Barocks (Barock ImPuls)
Jun
21
7:00 PM19:00

Große Trompetengala des Barocks (Barock ImPuls)

  • Ekhof-Theater Schloss Friedenstein Gotha (map)
  • Google Calendar ICS

Barock ImPuls mit Reinhold Friedrich
Große Trompetengala des Barocks

 

Mit Werken von Antonio Vivaldi, Johann Melchior Molter, Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Sebastian Bach

Musikalische Leitung und Solo-Trompete: Reinhold Friedrich – Artist in Residence 2023/24
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie
Susanne Herre, Theorbe + Projektbetreuung

 

Trompeten-Legende Reinhold Friedrich beherrscht auf seinem Instrument alle Stile und Richtungen der Musikgeschichte – kurzum: er ist ein Universalist. Eine besondere Liebe aber hegt er für das zweite der Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach. Dabei handelt es sich um ein Instrumentalkonzert, in dem der Komponist zeigen konnte, was er selbst unter „Konzertieren“ verstand, nämlich nicht nur das einfache Musizieren, sondern das untereinander Wettstreiten von mehreren Instrumenten. Neben Bach’schen Meisterwerken stehen im Rahmen der „Großen Trompetengala des Barocks“ auch ausgewählte Bravourstücke weiterer, regional höchst bedeutsamer Kompositeure im Fokus, die das künstlerische Profil, die Identität und Kulturgeschichte der heutigen Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach nachhaltig geprägt haben: So zum Beispiel Johann Melchior Molter, der in Tiefenort, also ganz in der Nähe von Eisenach, geboren wurde; in Eisenach ging er auch ins Gymnasium und im dortigen Hoforchester, das einst von Georg Philipp Telemann gegründet wurde, lernte er dessen Musik nicht nur als Geiger, sondern auch als Komponist kennen und schätzen. Oder auch Gottfried Heinrich Stölzel: Der aus dem Erzgebirge stammende Musiklehrer trat anno 1719 das Amt des Hofkapellmeisters der Herzöge von Sachsen-Gotha und Altenburg in Gotha an. Er prägte während seiner knapp dreißigjährigen Tätigkeit als Leiter der Gothaer Hofkapelle die Musikkultur weit über die Grenzen Gothas hinaus.

 

ca. 75 Minuten ohne Pause

Veranstalter: Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

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Veni creator spiritus
Jun
15
8:00 PM20:00

Veni creator spiritus

  • Herkulessaal in der Residenz München (map)
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Veni creator spiritus

Werke von Schütz, Praetorius, di Lasso, Gabrieli und Uraufführungen von Richard van Schoor

Chor des Bayerischen Rundfunks
Michael Hofstetter, Leitung

Mitwirkende:

Sven Schwannberger Laute
Michael Dücker Laute
Sören Leupold Theorbe
Susanne Herre Theorbe

Robert Schröter Cembalo
Eva Maria Pollerus Cembalo
Thomas Leininger Cembalo /Einrichtung der Notenmaterialien
Max Hanft Orgel
Günter Holzhausen Violone

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Gluck: La clemenza di Tito (Gluck Festspiele // 2024)
May
9
7:30 PM19:30

Gluck: La clemenza di Tito (Gluck Festspiele // 2024)

  • Markgräfliches Opernhaus Bayreuth (map)
  • Google Calendar ICS

Christoph Willibald Gluck: La Clemenza di Tito

Michael Hofstetter, Musikalische Leitung

Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Aco Bišćević, Titus
Bruno de Sá, Sesto
Vanessa Waldhart, Vitellia
Robyn Allegra Parton, Servilia
Hannah-Theres Weigl, Publio
Maria Hegele, Annio


Gluck Festspiele // 2024

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The Little Consort
Mar
9
4:00 PM16:00

The Little Consort

  • Musikinstrumentenmuseum der Universität Leipzig (map)
  • Google Calendar ICS

The Little Consort – Musik für drei Gamben und Basso continuo

Werke von Purcell, Simpson, Locke, Lawes und Jenkins

Capella Fidicinia

Georg Zeike, Diskantgambe, Bassgambe und Leitung
Susanne Herre, Diskantgambe und Altgambe
Kathleen Lang, Bassgambe
Christopher Berensen, Virginal + Orgel

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Gluck: Orpheus
Oct
7
7:30 PM19:30

Gluck: Orpheus

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck
Konzertante Aufführung

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

https://www.landestheater-eisenach.de/produktionen/orpheus.html?ID_Vorstellung=8233&m=435

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Oct
2
7:30 PM19:30

Membra Jesu Nostri (Capella Jenensis/Thüringer Staatsballett)

Membra Jesu Nostri

Mitwirkende:
Kantor Martin Hesse · Heinrich-Schütz-Chor Gera
Gesangssolisten des Vokalensembles Vox Nostra · Capella Jenensis
Tänzer*innen des Thüringer Staatsballett
Musikalische Leitung: Martin Hesse & Burkard Wehner

Dem siebenteiligen Kantaten-Zyklus Membra Jesu Nostri des Lübecker Komponisten Dietrich Buxtehude liegt als Text die mittelalterliche Dichtung Salve Mundi salutare zugrunde, die im 17. Jahrhundert nicht nur bei den Katholiken, sondern auch bei den Protestanten weit verbreitet war. Zum Zeitpunkt der Komposition im Jahre 1680 war Dietrich Buxtehude bereits seit zwölf Jahren Organist am St. Maien in Lübeck und hatte somit eine der angesehensten Positionen im norddeutsch-skandinavischen Raum inne. Buxtehude galt als einer der führenden Orgelvirtuosen.

In sieben Einzelkantaten und Meditationen wird der Körper des gekreuzigten Christus allegorisch gedeutet, angefangen von den Füßen über die Knie, Hände, Seite, Brust, Herz zum dornengekrönten Haupt.

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Gluck: Orpheus
Sep
30
7:30 PM19:30

Gluck: Orpheus

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck
Festival Gegen den strom

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Szenische Einrichtung und Gestik: Annegret Ritzel
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

https://festival-gegen-den-strom.de/programm/veranstaltungen/Eventdetail/443/-/orpheus-und-euridike-von-ch-w-gluck

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Gluck: Orpheus
Sep
23
2:30 PM14:30

Gluck: Orpheus

  • Goethe-Theater Bad Lauchstädt (map)
  • Google Calendar ICS

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Szenische Einrichtung und Gestik: Annegret Ritzel
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

https://goethe-theater.com/spielplan/spielplan-komplettuebersicht/

Tickets: https://www.eventim.de/event/orpheus-und-eurydike-goethe-theater-bad-lauchstaedt-goethe-theater-bad-lauchstaedt-16707372/?affiliate=GMD

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Gluck: Orpheus
Sep
22
7:00 PM19:00

Gluck: Orpheus

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck | Ekhof-Festival 2023

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Szenische Einrichtung und Gestik: Annegret Ritzel
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

Diese Aufführung findet im Rahmen des Ekhof-Festivals 2023 statt – weitere Informationen finden Sie unter: www.ekhof-festival.de

Tickets sind im Ticket-Service-Büro der Thüringen Philharmonie am Hauptmarkt 33 in Gotha sowie online im Ticketshop Thüringen erhältlich: Tickets

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Gluck: Orpheus
Sep
16
7:00 PM19:00

Gluck: Orpheus

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck | Ekhof-Festival 2023

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Szenische Einrichtung und Gestik: Annegret Ritzel
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

Diese Aufführung findet im Rahmen des Ekhof-Festivals 2023 statt – weitere Informationen finden Sie unter: www.ekhof-festival.de

Tickets sind im Ticket-Service-Büro der Thüringen Philharmonie am Hauptmarkt 33 in Gotha sowie online im Ticketshop Thüringen erhältlich: Tickets

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Gluck: Orpheus
Sep
15
7:00 PM19:00

Gluck: Orpheus

"Orpheus" - Oper von Christoph Willibald Gluck | Ekhof-Festival 2023

Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Szenische Einrichtung und Gestik: Annegret Ritzel
Chor: Cantus Thuringia
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Orpheus: Valer Sabadus
Eurydike: Julia Kirchner
Amor: Anna Sayn

Orpheus 

Oper in drei Akten

Musik von Christoph Willibald Gluck
Libretto nach dem Französischen von Pierre Louis Moline in der Übersetzung von Alfred Dörffel
Fassung von Hector Berlioz in der Bearbeitung von Alfred Dörffel

„Orpheus! Ist’s Täuschung, ist’s Wahrheit?“ – Christoph Willibald Glucks Oper „Orpheus und Eurydike“ setzt unmittelbar mit Orpheus‘ herzzerreißender Klage über seine verstorbene Ehefrau ein. Der Gott Amor ermöglicht ihm jedoch, seine geliebte Eurydike aus der Unterwelt zu befreien. Auf dem Weg aus dem Hades heraus weigert er sich aber gemäß der Weisung der Götter, Euridice anzusehen – das lässt sie an seiner Liebe zweifeln. Als sich Orpheus schließlich dennoch zu ihr umdreht, stürzt Euridice zurück in die Unterwelt. Mit seiner fatalen Entscheidung und Tat tritt Orpheus eine Lawine an Emotionen los und zeigt, dass die Kunst, die Musik, der Gesang im Namen der Liebe die Schrecken des Todes zu bezwingen vermögen.

Immer wieder markieren die verschiedenen Vertonungen des Orpheus-Mythos Neuerungen auf den Opernbühnen. So stellte Gluck sein Meisterwerk ganz in den Dienst der von ihm propagierten Reform-Oper, also weg von verkünsteltem Virtuosen-Handwerk der Opera seria hin zu einer fokussierten, dramatischen Erzählung mit ausdrucksvoll emotionaler Musik. Glucks Vertonung der Geschichte von Orpheus ist von einer bis dahin nicht gekannten dramatischen Wahrhaftigkeit und lässt das Publikum tiefen Anteil an der Gefühlswelt der Protagonistinnen und Protagonisten nehmen.

In der Hauptpartie des Orpheus ist der international gefeierte Star-Countertenor Valer Sabadus zu erleben. Er zählt den bedeutendsten Rollenvertretern seines Fachs und ist in der Spielzeit 2022/23 Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Das Barockorchester der Thüringen Philharmonie spielt unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter, dem Intendanten der Internationalen Gluck-Festspiele Nürnberg.

 

Diese Aufführung findet im Rahmen des Ekhof-Festivals 2023 statt – weitere Informationen finden Sie unter: www.ekhof-festival.de

Tickets sind im Ticket-Service-Büro der Thüringen Philharmonie am Hauptmarkt 33 in Gotha sowie online im Ticketshop Thüringen erhältlich: Tickets

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Der Diener zweier Herren (Goldoni/Vivaldi) - Ekhof-Festival
Jul
7
6:00 PM18:00

Der Diener zweier Herren (Goldoni/Vivaldi) - Ekhof-Festival

  • Ekhof-Theater Schloss Friedenstein Gotha (map)
  • Google Calendar ICS

Der Diener zweier Herren

Koproduktion Theater Waidspeicher und Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

von Carlo Goldoni | mit Musik von A. Vivaldi, J. S. Bach und H. I. F. Biber
Puppentheater mit Barockorchester ab 10 Jahre

Musikalische Leitung: Alexej Barchevitch
Regie: Christian Georg Fuchs
Bühne und Kostüme: Klemens Kühn
Puppen: Peter Lutz


Premiere in Erfurt im Theater Waidspeicher: Freitag, 28. April 2023, um 19:30 Uhr
Weitere Termine:
Sa., 29.4., 18:00 Uhr
Di, 2.5., 19:30 Uhr (mit anschließendem Künstlergespräch)
Mi., 3.5., 10 Uhr (Jugendvorstellung)
Fr. 5.5., 21 Uhr
Sa., 6.5., 15 Uhr
Di., 9.5., 19:30 Uhr
Mi., 10.5., 10 Uhr (Jugendvorstellung)

Premiere in Gotha im Ekhof-Theater (Schloss Friedenstein): Freitag, 7. Juli 2023, um 18:00 Uhr
Weitere Termine:
Sa., 08.07.2023, 18 Uhr
Fr., 14.07.2023, 19 Uhr
Sa., 15.07.2023, 19 Uhr
So., 16.07.2023, 17 Uhr

Goldoni trifft Vivaldi in turbulentem Verwechslungsspiel

Carlo Goldoni und Antonio Vivaldi stammen beide aus Venedig, das zu ihrer Zeit eine der größten Kulturmetropolen Europas war. Gut möglich, dass der junge Theaterautor dem alten Komponisten im Gewimmel der venezianischen Gassen begegnet ist. In der Inszenierung „Der Diener zweier Herren“ laden wir die beiden Venezianer zu einer Zusammenarbeit ein. Die Musik Vivaldis wird mit der Komödie Goldonis verwoben. Das Theater Waidspeicher kooperiert dafür erstmals mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Puppenspieler und Barock-Spezialisten treffen einander zu einer turbulenten, liebestollen, akrobatischen und funkelnden Reise in das Venedig von Truffaldino, Smeraldina und den anderen Figuren der Commedia dell’arte.


Solo-Violine: Alexej Barchevitch
Theorbe und Barockmandoline: Susanne Herre
Cembalo: Jens Goldhardt/Bastian Uhlig

Mit dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

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Don Quixote (Midori Seiler/Stuttgarter Kammerorchester)
Jul
6
7:30 PM19:30

Don Quixote (Midori Seiler/Stuttgarter Kammerorchester)

  • Liederhalle Stuttgart, Mozartsaal (map)
  • Google Calendar ICS

Don Quixote

Werke von Corelli, Vivaldi, Geminiani, Bach und Telemann

Midori Seiler, Leitung und Violine
Stuttgarter Kammerorchester
Susanne Herre, Theorbe

„An einem Orte der Mancha, an dessen Namen ich mich nicht erinnern will, lebte vor nicht langer Zeit ein Hidalgo, einer von jenen, die einen Speer im Lanzengestell, eine alte Tartsche, einen hageren Gaul und einen Windhund zum Jagen haben.“ (Miguel de Cervantes: Don Quixote)

Was wäre die Weltliteratur ohne ihren ersten Antihelden Don Quixote, der seine Dulcinea für eine wahre Prinzessin, ein paar Windmühlenflügel für Riesen und überhaupt die Welt für etwas ganz anderes hält, als sie ist – denn wer tut das nicht? Georg Philipp Telemanns Suite über den Ritter von der traurigen Gestalt sprüht nur so vor lautmalerischen Ideen und verleiht Don Quixote, Sancho Pansa, Dulcinea und auch dem Esel eine unvergleichliche Bühnenpräsenz. Für dieses Konzert rufen Midori Seiler und das SKO mit Telemann, Bach, Geminiani, Corelli und Vivaldi gleich fünf Superlative des Barock aufs Parkett und lassen die Big Five mit bis zu vier Solo-Violinen glänzen. Das Fono Forum charakterisiert die deutsch-japanische Virtuosin als „Geigerin mit Freiheitsdrang – Midori Seiler avancierte zu einer der profiliertesten und vielseitigsten Geigerinnen der Barockszene“.

Konzerteinführung um 18:45 Uhr

Tickets:
https://www.kulturgemeinschaft.de/

info@kulturgemeinschaft.de

Telefon: +49 711 224 77 20


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Barock ImPuls mit Valer Sabadus
Jun
17
7:30 PM19:30

Barock ImPuls mit Valer Sabadus

  • Palas auf der Wartburg, Eisenach (map)
  • Google Calendar ICS

"Barock ImPuls" mit Valer Sabadus

Artist in Residence 2022/23

Countertenor: Valer Sabadus
Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Ouvertüren und Arien aus „Orfeo ed Euridice“ von Christoph Willibald Gluck, aus „Giulio Cesare“ von Georg Friedrich Händel sowie aus „La clemenza di Tito“ und „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart

Das Phänomen Countertenor – eine bezaubernde Gesangskunst „nicht von dieser Welt“. Seit Jahrhunderten sind hohe Männerstimmen in der Musikgeschichte ein Faszinosum. Besonders in der italienischen Barock-Oper brillierten Kastraten wie Farinelli, Senesino und Caffarelli mit eigens für sie komponierten Bravour-Arien. Die Kastraten galten als die tragischen Superstars des Barocks: Das Publikum jubelte sich in Ekstase und die Damen der vornehmen Gesellschaft fielen beim Erklingen der betörenden Stimmen verzaubert in Ohnmacht. Als Helden eroberten sie die Opernbühnen und verkörperten Wesen, die beinahe gottähnlich verehrt wurden.

Der rumänisch-deutsche Star-Countertenor Valer Sabadus, Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, zählt zu den führenden Vertretern seines Fachs. Mit seinem glasklaren, androgyn klingenden Timbre offeriert er dem Publikum nicht nur eine vielgestaltige Palette an Stimmfarben, sondern er bringt auch die verschiedensten menschlichen Emotionen auf höchstem gesanglichem Niveau zum Ausdruck. Die Countertenor-Arien aus den Opern von Gluck, Händel und Mozart erfordern sowohl vokale Virtuosität und Technik als auch ein tiefes Empfinden zu musikalischer und rolleninterpretatorischer Gestaltung.

Erleben Sie ein abwechslungsreiches Arien-Konzert mit Countertenor Valer Sabadus und dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter.

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Barock ImPuls mit Valer Sabadus (Ekhof-Festival)
Jun
16
7:30 PM19:30

Barock ImPuls mit Valer Sabadus (Ekhof-Festival)

  • Ekhof-Theater Schloss Friedenstein Gotha (map)
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"Barock ImPuls" mit Valer Sabadus

Artist in Residence 2022/23

Eröffnungskonzert des Ekhof-Festivals 2023

Countertenor: Valer Sabadus
Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
Es spielt das Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

Ouvertüren und Arien aus „Orfeo ed Euridice“ von Christoph Willibald Gluck, aus „Giulio Cesare“ von Georg Friedrich Händel sowie aus „La clemenza di Tito“ und „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart

Das Phänomen Countertenor – eine bezaubernde Gesangskunst „nicht von dieser Welt“. Seit Jahrhunderten sind hohe Männerstimmen in der Musikgeschichte ein Faszinosum. Besonders in der italienischen Barock-Oper brillierten Kastraten wie Farinelli, Senesino und Caffarelli mit eigens für sie komponierten Bravour-Arien. Die Kastraten galten als die tragischen Superstars des Barocks: Das Publikum jubelte sich in Ekstase und die Damen der vornehmen Gesellschaft fielen beim Erklingen der betörenden Stimmen verzaubert in Ohnmacht. Als Helden eroberten sie die Opernbühnen und verkörperten Wesen, die beinahe gottähnlich verehrt wurden.

Der rumänisch-deutsche Star-Countertenor Valer Sabadus, Artist in Residence der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, zählt zu den führenden Vertretern seines Fachs. Mit seinem glasklaren, androgyn klingenden Timbre offeriert er dem Publikum nicht nur eine vielgestaltige Palette an Stimmfarben, sondern er bringt auch die verschiedensten menschlichen Emotionen auf höchstem gesanglichem Niveau zum Ausdruck. Die Countertenor-Arien aus den Opern von Gluck, Händel und Mozart erfordern sowohl vokale Virtuosität und Technik als auch ein tiefes Empfinden zu musikalischer und rolleninterpretatorischer Gestaltung.

Erleben Sie ein abwechslungsreiches Arien-Konzert mit Countertenor Valer Sabadus und dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach unter der musikalischen Leitung von Barock-Spezialist Michael Hofstetter.

Dieses Konzert findet im Rahmen des Ekhof-Festivals 2023 statt – weitere Informationen finden Sie unter: www.ekhof-festival.de

Tickets sind im Ticket-Shop-Büro der Thüringen Philharmonie am Hauptmarkt 33 in Gotha sowie online im Ticketshop Thüringen erhältlich: Tickets

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Der Diener zweier Herren (Goldoni/Vivaldi)
Apr
28
7:30 PM19:30

Der Diener zweier Herren (Goldoni/Vivaldi)

Der Diener zweier Herren

Koproduktion Theater Waidspeicher und Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

von Carlo Goldoni | mit Musik von A. Vivaldi, J. S. Bach und H. I. F. Biber
Puppentheater mit Barockorchester ab 10 Jahre

Musikalische Leitung: Alexej Barchevitch
Regie: Christian Georg Fuchs
Bühne und Kostüme: Klemens Kühn
Puppen: Peter Lutz


Premiere in Erfurt im Theater Waidspeicher: Freitag, 28. April 2023, um 19:30 Uhr
Weitere Termine:
Sa., 29.4., 18:00 Uhr
Di, 2.5., 19:30 Uhr (mit anschließendem Künstlergespräch)
Mi., 3.5., 10 Uhr (Jugendvorstellung)
Fr. 5.5., 21 Uhr
Sa., 6.5., 15 Uhr
Di., 9.5., 19:30 Uhr
Mi., 10.5., 10 Uhr (Jugendvorstellung)

Premiere in Gotha im Ekhof-Theater (Schloss Friedenstein): Freitag, 7. Juli 2023, um 18:00 Uhr
Weitere Termine:
Sa., 08.07.2023, 18 Uhr
Fr., 14.07.2023, 19 Uhr
Sa., 15.07.2023, 19 Uhr
So., 16.07.2023, 17 Uhr

Goldoni trifft Vivaldi in turbulentem Verwechslungsspiel

Carlo Goldoni und Antonio Vivaldi stammen beide aus Venedig, das zu ihrer Zeit eine der größten Kulturmetropolen Europas war. Gut möglich, dass der junge Theaterautor dem alten Komponisten im Gewimmel der venezianischen Gassen begegnet ist. In der Inszenierung „Der Diener zweier Herren“ laden wir die beiden Venezianer zu einer Zusammenarbeit ein. Die Musik Vivaldis wird mit der Komödie Goldonis verwoben. Das Theater Waidspeicher kooperiert dafür erstmals mit der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach. Puppenspieler und Barock-Spezialisten treffen einander zu einer turbulenten, liebestollen, akrobatischen und funkelnden Reise in das Venedig von Truffaldino, Smeraldina und den anderen Figuren der Commedia dell’arte.


Solo-Violine: Alexej Barchevitch
Theorbe und Barockmandoline: Susanne Herre
Cembalo: Jens Goldhardt/Bastian Uhlig

Mit dem Barockorchester der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach

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